19_12_2009 |
Bürgermeister Uwe Bartels weiht die Bushaltestelle am
Spelgenweg ein. Bei klirrender Kälte sind ca. 60 Personen
erschienen, um das 1. Projekt der Dorferneuerung Spreda-Deindrup
offiziell seiner Bestimmung zu übergeben. |
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19_12_2009 |
Vergleich Vorher /
Nachher
>>hier |
21_12_2009 |
Bericht über die offizielle Einweihung der
Bushaltestelle
>>hier |
15_12_2009 |
Das 1. Projekt der Dorferneuerung Spreda - Deindrup, die
Bushaltestelle "Spelgenweg" steht kurz vor
ihrer
Fertigstellung. Lt. Aussage des Architekten Matthias Kolhoff, ist hiermit Anfang bis Mitte Dezember zu
rechnen. Noch fehlen die versenkbaren Container, die
Informationstafel, sowie die Beleuchtung. |
38. Kalenderwoche |
In der 38. Kalenderwoche begann man mit der Erstellung
der Bushaltestelle "Spelgenweg". Hierbei handelt es sich
um eine vorgezogene Maßnahme im Rahmen der
Dorferneuerung Spreda-Deindrup.
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Die
Verlegung der Bushaltestelle in Deindrup an die "Ecke Spelgenweg"
erfüllt die Voraussetzung für eine vorzeitige Realisierung
weil die jetzige Bushaltestelle am "Kirschenweg" ein
gewisses Gefahrenpotential für die Kinder darstellt. gung der Bushaltestelle bereits
geplant und einen Vorentwurf gefertigt. Dieser Entwurf diente
den, der Dorferneuerung Spreda - Deindrup begleitenden
Landschaftsarchitekten, Heinz-Jürgen Matthias Kolhoff als
Grundlage für die weitere Gestaltung nach den
Vorstellungen des Arbeitskreises.
Nach dem einstimmigen Votum des Arbeitskreises vom 09.07.2008wird
der Antrag für die Errichtung eines neuen Bushalteplatzes am
"Spelgenweg" von den Planern als 1.vorgezogene Maßnahme
"auf den Weg" gebracht. Auf der Ortsratssitzung am 29.09.08
stellte Dirk Ortland vom Planungsamt der Stadt Vechta
die bisherigen Aktivitäten des Arbeitskreises
Dorferneuerung Spreda - Deindrup vor, u. a. die Planung
und Gestaltung der Bushaltestelle "Spelgenweg".
Neben einem Fahrradständer, soll eine Busbucht mit
behindertengerechtem Gehsteig und ein Bushäuschen
entstehen. Zudem wird es an dieser Stelle eine
Info-Tafel für Touristen, eine Telefonzelle und
Sitzmöglichkeiten geben. Die Kosten für Bau und Planung
belaufen sich auf etwa 124 000 Euro. Die Kosten teilen
sich die Stadt Vechta und die Behörde für
Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaft (GLL)
Oldenburg im Rahmen des Niedersächsischen
Förderungsprogramms zur Dorferneuerung jeweils zur
Hälfte. Der Bau an der Bushaltestelle solle bereits vor
Abschluss der kompletten Planungen des Arbeitskreises
beginnen. |
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Vorentwurf |
>>hier |
Vorschlag
einer dorftypischen Wartehalle |
>>hier |
Vorschlag
versenkbare
Container |
>>hier |
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